Unter diesem Namen entsteht unter Trägerschaft des a.a.a. e.V. eine Soziale und Psychologische Anlaufstelle für Geflüchtete. Dafür steht das Akronym SuPortA.
Gleichzeitig stecken die Worte suporta (rumänisch: aushalten; portugiesisch: unterstützt) und porta (lateinisch Pl. übertragen: Mittel, Wege) darin. Durch starke psychische Belastungen müssen viele Geflüchtete viel „aushalten“. Psychische Gesundheit muss ermöglicht werden. Es gibt Mittel und Wege dies zu unterstützen.
Geflüchtete sind im Herkunftsland, auf der Flucht und selbst im Ankunftsland starkem psychischem Stress und oftmals traumatischen Erfahrungen ausgesetzt. Dies bedeutet für betroffene Menschen eine große zusätzliche Belastung auf ihrem Weg in ein gleichberechtigtes Leben und bedarf geeigneter psychologischer Unterstützung.
Diese Erfahrung machen wir immer wieder in der langjährigen Zusammenarbeit mit geflüchteten Familien. Doch geeignete Unterstützung zu erhalten ist mit vielen Hürden verbunden. Allen vorweg die Sprachbarriere. Diese Erfahrung machen viele andere Einrichtungen wie Asylberatungsstellen oder Fachdienste. Der Wunsch nach einer Anlaufstelle für Geflüchtete mit psychischen Problemen wurde von vielen Einrichtungen geäußert, bis die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft PSAG die Bedarfe und Ziele konkretisiert und konzeptionell auf den Weg gebracht hat. Wir machen nun den Anfang mit einer Anschubfinanzierung der Sozialen Initiativen e.V.
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